Trolley-Ultraschall-Knochendichtemessung BMD-A5
Hauptfunktion des Knochendichtemessers
Das Ultraschall-Knochendichtemessgerät bietet Ihnen eine Osteoporose-Untersuchung.Ultraschallsysteme beurteilen das Frakturrisiko eines Patienten innerhalb von Minuten.
Das Gerät verwendet Ultraschall zur Messung des Radius und der Tibia-Knochendichte. Der Messvorgang ist keine Wunde und eignet sich besonders für schwangere Frauen, Kinder und andere spezielle Bevölkerungsgruppen.
Es können Menschen im Alter von 0 bis 120 Jahren getestet werden.
Das Gerät eignet sich für alle Arten von medizinischen und körperlichen Untersuchungseinrichtungen und kann detaillierte Messdaten für Osteoporose bei älteren Menschen und die Entwicklung der Knochendichte bei Kindern liefern.
Ein Knochenmineraldichtetest bestimmt, wie reich Ihre Knochen an Mineralien wie Kalzium und Phosphor sind.Je höher der Mineralstoffgehalt, desto dichter und stärker sind Ihre Knochen und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie leicht brechen.
Anwendung
Unser Ultraschall-Knochendensitometer ist vielseitig einsetzbar: Es wird in Gesundheitszentren für Mütter und Kinder, Geriatriekrankenhäusern, Sanatorien, Rehabilitationskrankenhäusern, Krankenhäusern für Knochenverletzungen, Zentren für körperliche Untersuchungen, Gesundheitszentren, Gemeinschaftskrankenhäusern, pharmazeutischen Fabriken, Apotheken und Gesundheitsprodukten eingesetzt
Die Abteilung des Allgemeinen Krankenhauses, wie die Abteilung für Pädiatrie, die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, die Abteilung für Orthopädie, die Abteilung für Geriatrie, die Abteilung für körperliche Untersuchung und die Abteilung für Rehabilitation
Technische Eigenschaften
1.Messteile: Radius und Tibia
2. Messmodus: Doppelemission und Doppelempfang
3. Messparameter: Schallgeschwindigkeit (SOS)
4. Analysedaten: T-Score, Z-Score, Altersprozentsatz [%], Erwachsenenprozentsatz [%], BQI (Knochenqualitätsindex), PAB[Jahr] (physiologisches Knochenalter), EOA[Jahr] (erwartete Osteoporose). Alter), RRF (Relatives Frakturrisiko).
5. Messgenauigkeit: ≤0,15 %
6. Reproduzierbarkeit der Messung: ≤0,15 %
7. Messzeit: Drei-Zyklen-Erwachsenenmessung. 8. Sondenfrequenz: 1,20 MHz
9. Datumsanalyse: Es verwendet ein spezielles intelligentes Echtzeit-Datenanalysesystem und wählt automatisch die Datenbanken für Erwachsene oder Kinder entsprechend dem Alter aus.
10. Temperaturkontrolle: Plexiglasmuster mit Temperaturanweisungen
Warum wird ein Knochenmineraldichtetest durchgeführt?
Um herauszufinden, ob Sie Osteoporose haben oder das Risiko haben, an Osteoporose zu erkranken, wird eine Messung der Knochenmineraldichte durchgeführt.Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Dichte der Knochen abnimmt und sich ihre Struktur verschlechtert, wodurch sie brüchig und anfällig für Brüche (Brüche) werden.Osteoporose kommt häufig vor, insbesondere bei älteren Australiern.Es verursacht keine Symptome und wird oft erst erkannt, wenn eine Fraktur auftritt, was für ältere Menschen verheerende Auswirkungen auf ihren allgemeinen Gesundheitszustand, ihre Schmerzen, ihre Unabhängigkeit und ihre Fortbewegungsfähigkeit haben kann.
Durch die Messung der Knochenmineraldichte kann auch Osteopenie festgestellt werden, ein Zwischenstadium des Knochenschwunds zwischen normaler Knochendichte und Osteoporose.
Wenn bei Ihnen bereits Osteoporose diagnostiziert wurde, schlägt Ihr Arzt möglicherweise auch eine Messung der Knochenmineraldichte vor, um zu überwachen, wie Ihre Knochen auf die Behandlung ansprechen.
Warum wird ein Knochenmineraldichtetest durchgeführt?
Um herauszufinden, ob Sie Osteoporose haben oder das Risiko haben, an Osteoporose zu erkranken, wird eine Messung der Knochenmineraldichte durchgeführt.Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Dichte der Knochen abnimmt und sich ihre Struktur verschlechtert, wodurch sie brüchig und anfällig für Brüche (Brüche) werden.Osteoporose kommt häufig vor, insbesondere bei älteren Australiern.Es verursacht keine Symptome und wird oft erst erkannt, wenn eine Fraktur auftritt, was für ältere Menschen verheerende Auswirkungen auf ihren allgemeinen Gesundheitszustand, ihre Schmerzen, ihre Unabhängigkeit und ihre Fortbewegungsfähigkeit haben kann.
Durch die Messung der Knochenmineraldichte kann auch Osteopenie festgestellt werden, ein Zwischenstadium des Knochenschwunds zwischen normaler Knochendichte und Osteoporose.
Wenn bei Ihnen bereits Osteoporose diagnostiziert wurde, schlägt Ihr Arzt möglicherweise auch eine Messung der Knochenmineraldichte vor, um zu überwachen, wie Ihre Knochen auf die Behandlung ansprechen.
Die Ergebnisse des Knochendichtetests werden in Form von zwei Werten vorliegen
T-Score:Dabei wird Ihre Knochendichte mit der eines gesunden, jungen Erwachsenen Ihres Geschlechts verglichen.Der Score gibt an, ob Ihre Knochendichte normal, unter dem Normalwert oder auf einem Niveau liegt, das auf Osteoporose hindeutet.
Hier ist, was der T-Score bedeutet:
● -1 und höher: Ihre Knochendichte ist normal
● -1 bis -2,5: Ihre Knochendichte ist niedrig und es kann zu Osteoporose führen
● -2,5 und höher: Sie haben Osteoporose
Z-Score:Dadurch können Sie vergleichen, wie viel Knochenmasse Sie im Vergleich zu anderen Menschen Ihres Alters, Geschlechts und Ihrer Größe haben.
Ein AZ-Wert unter -2,0 bedeutet, dass Sie weniger Knochenmasse haben als jemand in Ihrem Alter und dass dies durch etwas anderes als das Alter verursacht werden könnte.
Funktionsprinzip
Populärwissenschaftliches Wissen
Bei der Knochendensitometrie wird die Knochendichte oder Knochenstärke des Speichen- und Schienbeinknochens gemessen.Es dient der Vorbeugung von Osteoporose.Ab dem 35. Lebensjahr beginnt die Knochenmasse irreversibel zu verlieren.Ein Knochendichtetest, manchmal auch einfach Knochendichtetest genannt, erkennt, ob Sie an Osteopenie (Knochenschwund) Osteoporose leiden.
Es gibt verschiedene Arten von Knochenmineraldichtetests.Ultraschall-Knochendensitometer, Dual-Energy-Röntgenabsorptiometrie-Knochendensitometer (DEXA oder DXA). Die Tests konzentrieren sich normalerweise auf die Knochen, die aufgrund von Osteoporose am wahrscheinlichsten brechen – die untere Wirbelsäule (Lendenwirbelsäule) und die Hüfte (Femur), den Radius und das Schienbein Bei Verdacht auf einen Wirbelbruch wird eine Röntgenaufnahme der Wirbelsäule durchgeführt.
Wer sollte einen Knochendichtetest durchführen lassen?
Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise vorschlagen, eine Knochenmineraldichteprüfung durchführen zu lassen, wenn Sie nach einer geringfügigen Verletzung eine Fraktur erlitten haben oder der Verdacht auf eine Wirbelfraktur (Wirbelsäulenfraktur) besteht.Diese Art von Fraktur verursacht nicht immer Schmerzen, kann aber zu einer Verringerung Ihrer Körpergröße oder einer Deformierung Ihrer Wirbelsäule führen (z. B. „Witwenbuckel“).
Darüber hinaus empfiehlt das Royal Australian College of General Practitioners, dass Sie mit Ihrem Arzt Ihr Osteoporoserisiko besprechen und ob Sie Ihre Knochenmineraldichte untersuchen lassen sollten, wenn Sie einen Hauptrisikofaktor für Osteoporose haben (oder hatten), einschließlich:
● Kortikosteroidbehandlung (oral) über mehr als 3 Monate oder Cushing-Syndrom;
● Ausbleiben der Menstruation für mehr als 6 Monate vor dem 45. Lebensjahr (einschließlich vorzeitiger Menopause, jedoch ohne Schwangerschaft);
● Testosteronmangel (wenn Sie männlich sind);
● langfristige Leber- oder Nierenerkrankung oder rheumatoide Arthritis;
● Überfunktion der Schilddrüse oder Nebenschilddrüse;
● ein Zustand, der Sie daran hindert, die Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen (z. B. Zöliakie);
● Multiples Myelom;oder
● Alter über 70 Jahre.
Das College empfiehlt außerdem, dass Frauen über 50 und Männer über 60 ihr Osteoporoserisiko mit ihrem Arzt besprechen sollten, wenn sie andere Risikofaktoren für eine niedrige Knochendichte oder einen Bruch haben, wie zum Beispiel:
● eine familiäre Vorgeschichte von Frakturen nach einer Bagatellverletzung;
● niedriges Körpergewicht (Body-Mass-Index [BMI] unter 19 kg/m²);
● eine Vorgeschichte von Rauchen oder hohem Alkoholkonsum (mehr als 2–4 Standardgetränke pro Tag für Männer, weniger für Frauen);
● Mangel an Kalzium (weniger als 500–850 mg/Tag) oder Vitamin D (z. B. begrenzte Sonneneinstrahlung);
● wiederkehrende Stürze;oder
● körperliche Inaktivität über einen längeren Zeitraum.
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